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10 Jahre Basalttheater
Stück 9:
DAS DUVANEL-PROJEKT
März 2025
Musik Fritz Hauser
Szenische Skizzen mit Texten von Adelheid Duvanel
Ackermannshof Basel
und Cheesmeyer Liestal
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www.basalttheater.ch
Stück 8 März 24
Alan Ayckbourn "Woman in mind" oder "In unserer Vorstellung", ein Komödie mit Musik zu Johan Fischart über Fakt und Fake in unseren Hinterköpfen. Ayckbourns Stück (vielgespielter Gegenwartsautor in England) haben wir etwas umgeschrieben. In einer Zeit von KI, von digitaler Bild und Text-Mache und von künstlichen Welten rund um uns verfolgen wir die Projektionen und Wünsche von Susann, alles spielt sich in ihrem Hinterkopf ab. Sie hat eine fast makellose Fantasiefamilie und eine reale Familie. Beide Familien finden dann auf der Bühne zusammen, das Stück endet furios und Susann hält die zwei Welten nicht mehr aus.
Wir entwickeln Musik dazu aus Schweizer Liedgut und mit Liedern von Johan Fischart (16.Jh., aus der Regio).
Unser letztes Stück anfangs Dezember 2022:
"Julia und Jana, John und Joe"©
Das Stück ist auf Bestellung per Mail im Basalt Verlag© erhältlich als Broschüre
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BASALTTHEATER
Unsere Produktionen: Edgar Läder, Das Schind, Der Gehülfe, Ändspiil und Beizeteschter war HALLO!
Wir geben die Sprechenden.
Und zeigen Variationen, das Sprechen zu versuchen.
Was wir sagen wollen, wird nicht ganz getroffen.
Was wir sagen können, reicht nicht.
Immer ist das Gefühl vor dem Sprechen.
Wir denken auch nonverbal.
Meistens bleibt vom Gesagten Ungesagtes übrig.
Sprechen und Verstehen gelingen dann erst recht.
Als Baggerführer, Taxifahrerin, Verliebte oder in der digitalen Welt reden wir anders.
"Hallo" rufen wir in alle Richtungen: aufmunternd, heiter, suchend.
"Hallo" rufen wir lachend und empört.
Henning Mankell: "Bagger" Nick Eminger
Ein Selbst-Gespräch an der Bar mit dem Garçon.
Harold Pinter: "Victoria Station" Manuela Visscher und Kurt Wegmüller
Ein Funk-Kontakt von Zentrale und Taxifahrerin.
BASALTTHEATER: "Smile" Katja Zurbuchen und Natalie Müller
Ein Chill-Chat mit Smartphones in der digitalen Welt.
Jean Tardieu: "Beendet eure Sätze" Natalie Müller und Peter Wyss
Ein Satzstumpfgestammel bei einer zufälligen Wiederbegegnung.
Saxophon und Jazzgesang Thomas Achermann
Kostüme Simone Seiterle, Bühne Alfi Marti, Texte und Regie Jörg Jermann.
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www.basalttheater.ch
Stück 8 März 24
Ayckbourns Stück (vielgespielter Gegenwartsautor in England) haben wir etwas umgeschrieben. In einer Zeit von KI, von digitaler Bild und Text-Mache und von künstlichen Welten rund um uns verfolgen wir die Projektionen und Wünsche von Susann, alles spielt sich in ihrem Hinterkopf ab. Sie hat eine fast makellose Fantasiefamilie und eine reale Familie. Beide Familien finden dann auf der Bühne zusammen, das Stück endet furios und Susann hält die zwei Welten nicht mehr aus.
Wir entwickeln Musik dazu aus Schweizer Liedgut und mit Liedern von Johan Fischart (16.Jh., aus der Regio).
Unser letztes Stück anfangs Dezember 2022:
"Julia und Jana, John und Joe"©
Das Stück ist auf Bestellung per Mail im Basalt Verlag© erhältlich als Broschüre
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BASALTTHEATER
Unsere Produktionen: Edgar Läder, Das Schind, Der Gehülfe, Ändspiil und Beizeteschter war HALLO!
Wir geben die Sprechenden.
Und zeigen Variationen, das Sprechen zu versuchen.
Was wir sagen wollen, wird nicht ganz getroffen.
Was wir sagen können, reicht nicht.
Immer ist das Gefühl vor dem Sprechen.
Wir denken auch nonverbal.
Meistens bleibt vom Gesagten Ungesagtes übrig.
Sprechen und Verstehen gelingen dann erst recht.
Als Baggerführer, Taxifahrerin, Verliebte oder in der digitalen Welt reden wir anders.
"Hallo" rufen wir in alle Richtungen: aufmunternd, heiter, suchend.
"Hallo" rufen wir lachend und empört.
Henning Mankell: "Bagger" Nick Eminger
Ein Selbst-Gespräch an der Bar mit dem Garçon.
Harold Pinter: "Victoria Station" Manuela Visscher und Kurt Wegmüller
Ein Funk-Kontakt von Zentrale und Taxifahrerin.
BASALTTHEATER: "Smile" Katja Zurbuchen und Natalie Müller
Ein Chill-Chat mit Smartphones in der digitalen Welt.
Jean Tardieu: "Beendet eure Sätze" Natalie Müller und Peter Wyss
Ein Satzstumpfgestammel bei einer zufälligen Wiederbegegnung.
Saxophon und Jazzgesang Thomas Achermann
Kostüme Simone Seiterle, Bühne Alfi Marti, Texte und Regie Jörg Jermann.
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